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Heizungssanierung

Eine neue Heizung muss gut überlegt sein. Wir helfen Ihnen, einen vertrauensvollen und kompetenten Partner für Ihre Heizungssanierung zu finden. Fragen Sie jetzt eine unverbindliche Offerte für Ihre nachhaltige Heizungssanierung an und profitieren Sie von unserem regionalen Netzwerk.

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Moderne Heizungssanierungen sollten Kosten und Energie sparen sowie nachhaltig sein

Profitieren Sie bei Ihrer Heizungssanierung von kompetenten Beratungen und vielen Fördermöglichkeiten. Eine Heizung muss letztendlich zu Ihrem Leben und Ihren Möglichkeiten passen, daher sollte eine Heizungssanierung längerfristig geplant werden. Erfahren Sie hier, worauf Sie bei einer Heizungssanierung achten sollten. Profitieren Sie bei Ihrer Heizungssanierung von unserem regionalen Netzwerk.

Eine Heizungssanierung sollte längerfristig geplant und mit kompetenten Partner umgesetzt werden. Wir schlagen Ihnen vor, folgerndermassen bei Ihrem Ersatz vorzugehen: 

  1. Grundsätzlich lohnt es sich, vor der Sanierung mit der Gesamtsituation des Hauses vertraut zu machen. Dafür gibt es sowohl online wie offline viele Angebote wie zum Beispiel die Energieberatung von den Kantonen oder von privaten. Immer häufiger wird ein Gebäudeenergieausweis mit einem Bericht (GEAK Plus) zur Energiesituation des Hauses erstellt, der als Grundlage eines Ersatzes dient. 
  2. Danach sollten Sie analysieren, über welche finanzielle Möglichkeiten Sie verfügen, wie viele Bewohner längerfristig noch im Haus wohnen werden und letztendlich, in welchen Zustand Ihr Haus (Dämmung, neue Fenster, Renovationen geplant?) sich befindet.
  3.  Nun sollten Sie sich überlegen, wer in den nächsten zehn bis zwanzig Jahren noch das Haus bewohnt, ob Sie planen, weitere Erweiterungen wie Photovoltaik planen, oder das Haus später wieder verkaufen wollen. 
  4. Nun sollten Sie geeignete Partner wie Installateure, Planer oder Heizungsexperten hinzuzuziehen. Es lohnt sich dabei, mehrere Offerten für eine Heizungslösung einzuholen, da Lösungen und Preise sich zum Teil deutlich unterscheiden können.
  5. Die Umsetzung sollten Sie idealerweise in Etappen planen und wichtige Schritte priorisieren. 

Der Markt bietet derzeit sehr viele unterschiedliche Heizungsarten sowie -modelle an. Es lohnt sich dabei, verschiedene Anbieter und Modelle zu vergleichen. Für einen Ersatz kommen vor allem die Wämepumpe, die Ölheizung sowie eine Pelletheizung in Frage. 

 

Eine Wärmepumpe funktioniert wie ein Kühlschrank, nur umgekehrt. Sie entzieht der Umgebung Wärmeenergie und wärmt somit Ihr Haus. Dabei gibt es verschiedene Arten, wie die Wärmeenergie aus der Umgebung entzogen wird. Luft-Luft-Wärmepumpen sowie Luft-Wasser-Wärmepumpen nutzen dabei die Umgebungsluft als Wärmeenergie. Beide Wärmepumpen sind sehr effizient, wobei erstere eine Lüftungsanlage im Haus benötigt und oftmals nur bei Häusern mit Minergie-P Standard verbaut wird. Zweitgenannte ist ideal beim Ersatz von bestehenden Heizsystemen, da sie relativ günstig in Anschaffung und Einbau ist, jedoch bei sehr tiefen Aussentemperaturen an ihre Grenzen kommt. Zu nennen sind auch die auch die Sole-Wasser-Wärmepumpe sowie die Wasser-Wasser-Wärmepumpe. Erstes Variante eignet sich vor allem für Neubauten, da umfangreiche und zum Teil kostenintensive Umbaumassnahmen im Erdreich notwendig sind. Zweite Variante nutzt einem im Erdreich befindlichen Wasservorkommen ihre Wärmeenergie.  

Grundsätzlich lassen sich mit allen Wärmepumpen-Varianten Energiekosten sparen, man ist nicht Abhängig von Lieferungen von Heizöl oder Pellets und und verbessert so seinen CO2-Fussabdruck. Berücksichtigen sollte man hingegen auch, dass zum Teil sehr hohe Investitionskosten zu Buche schlagen können und der Betrieb eine Wärmepumpe Geräuschemissionen verursacht.  

Die Ölheizung ist momentan die noch am weitesten verbreitet Heizungsart in der Schweiz und kann sowohl zum Heizen der Raumtemperatur also auch zum Aufheizen von Warmwasser genutzt werden. Die Vorteile liegen auf der Hand: relativ niedrige Investitionskosten, ausgereifte und effiziente Technik in neueren Modellen sowie Kombinationsmöglichkeiten mit zum Beispiel Photovoltaik und Wärmepumpen. Angesichts der aktuellen politischen Situation sollte man sich gut überlegen, ob möglicherweise Heizöl-Heizungen durch ihren CO2-Ausstoss längerfrist zu höheren Kosten durch Abgaben führen kann und man letztendlich immer von schwankenden Preisen des Brennstoffs abhängig ist. 

 

Grundsätzlich muss man beim Einbau einer Pelletheizung mit relativ hohen Kosten rechen und man muss aussreichend Platz für Silo und Pufferspeicher haben. Andererseits hat eine Pelletheizung einige Vorteile: Der Brennstoff wächst zumeist in der nächsten Umgebung nach, ist relativ preisstabil und ist in seiner Verbrennung CO2 neutral. Ausserdem lassen sich die einzelnen Komponenten der Pelletheizung relativ gut ersetzen. 

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